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Fischkunde

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DIE KNORPELFISCHE besitzen ein knorpeliges Skelett. Zwischen den knorpeligen Wirbelkörper liegen Kalkablagerungen. Statt Kiemendeckeln verfügen sie über 5 bis 7 Kiemenöffnungen und ein Spritzloch.
Sie haben keine Schuppenreihen, sondern Hautzähne (Placoidschuppen), eine Schwimmblase fehlt.
Haie und Rochen gehören zu den Knorpelfischen.

Potamotrygon motoro

DIE KNOCHENFISCHE verfügen über ein Skelett mit echten Knochen. Doch gibt es einige „knochenlose“ Gruppen, wie die Knorpelganoiden (Störe).
Unter den Knochenfischen bilden die Lungenfische (Dipnoi) eine abgetrennte Gruppe, ebenso die Quastenflosser.

Die eigentlichen Knochenfische (Teleostei) haben meistens eine die ganze Haut überdeckende Beschuppung mit Kamm- oder Rundschuppen ohne Ganoinschicht (Schmelzschicht), knöcherne Platten auf der Haut sind selten.

Das knöcherne Skelett ist durchwegs gut entwickelt. Die Knochenfische haben auf jeder Seite 4 Kiemen.
Wir unterscheiden etwa 25'000 Arten (dazu 5000 Ausgestorbene). Von den 25'000 Arten sind 20'000 Knochenfische.

Knorpelganoiden (Störe)