Naturschutzarbeiten

Lebensraum für Amphibien

Natur erleben...

Seit dem April 2003 haben 4 bis 8 Helfer Samstag für Samstag sowie manchmal sonntags gearbeitet, was durchschnittlich etwa 35 Arbeitstage pro Jahr entspricht. So wurde den Brombeer-Stauden zu Leibe gerückt, eine Blumenwiese angelegt und entbuscht. Vor allem Exoten wie Bambus, Cotoneaster, Bärenklau, Essigbäume, Robinien, japanischer Strauch-Knöterich wurden oder werden laufend entfernt. Leider mussten auch Bäume gefällt werden, so dass Tiere wie Libellen und Schmetterlinge sowie die Amphibien bessere Lebensbedingungen vorfinden. Aus Baumstämmen wurden 2 Wildbienen-Hotels aufgeschichtet und aus Steinen entstand eine Trockenmauer. In die Hecken wurden Schneisen zu den Bahngeleisen geschlagen, so dass nun eine Verbindung zur Tierwelt des Gleisdreieckes besteht. Damit die Schneise für die Tiere attraktiv ist, wurden diverse Asthaufen aufgeschichtet.